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Voice Chatbots gelten als «next big thing» in MarTech

«Wir erhalten beinahe im Wochenrhythmus Anfragen von Unternehmen, die ihre Chatbots um Sprachdialogsysteme ergänzen wollen», begründet der DACH-Chef von Spitch seine Vorhersage in einer Mitteilung.

Chatbots sind «in», weil sie Kunden und Interessenten rund um die Uhr mit Informationen und Unterhaltung versorgen können, ohne dass dadurch den Unternehmen nennenswerte Kosten entstehen. Allerdings scheitert ihre Verbreitung auf dem Smartphone daran, dass es vielen Nutzern zu umständlich erscheint, auf den kleinen Bildschirmen ständig Texte einzutippen. Mit Sprachdialogsystemen, die Kunden und Interessenten in menschlich-anmutende Gespräche verwickeln und dabei Auskunft zum Unternehmen, seinen Produkten und Dienstleistungen geben, lässt sich die «Tipp-Hürde» überwinden. «Die Kombination aus Voice Recognition und Natural Language Processing führt dazu, dass man sich mit einem Voice Chatbot in ganz normaler Alltagssprache unterhalten kann», erklärt Spitch-Chef Juerg Schleier.

Juerg Schleier erläutert: «Ein Voicebot ist in der Lage, rund um die Uhr binnen Sekunden auf Anfragen in gesprochener Sprache Auskunft zu geben. Das steigert die Kundenzufriedenheit enorm und führt Interessenten an das Angebot der Firma heran. Da der Bot auf riesige Datenbanken im Hintergrund zugreifen kann, lässt sich ein Grossteil aller Anfragen völlig ohne menschliches Zutun und damit ohne nennenswerte Kosten für das Unternehmen bearbeiten. Ausserdem sind Voicebots cool – und das allein ist schon ein immenser Marketingvorteil in einer Zeit, in der das Ringen um Aufmerksamkeit wohl schwerer als jemals zuvor ist. Hinzu kommt der Trend zum Social Commerce, also der Warenkauf im Rahmen eines Dialogs statt in einem herkömmlichen Online-Shopsystem. Voicebots sind ideal als Wegbereiter für Social Commerce.»

Das Schweizer Unternehmer Spitch gehört zu den technologisch führenden Entwicklern und Anbietern von Sprachsystemen für Unternehmen und Behörden. Die Systeme von Spitch sind heute schon in allen wesentlichen Branchen in Verwendung, in denen sich der Einsatz von Sprachtechnologien besonders anbietet. Dazu gehören Call- und Contact-Center, Banken und Versicherungen, Telekommunikationsfirmen, die Automobil- und Transportbranche, das Gesundheitswesen sowie der öffentliche Dienst. Der Einsatz professioneller Sprachsysteme ermöglicht Kosteneinsparungen bis zu 80 Prozent und führt mit immer besserer Technologie zu einer Steigerung der Kundenzufriedenheit. Auf der Kundenliste von Spitch stehen zum Beispiel die Schweizer Bundesbahnen SBB, Swisscom, Swisscard und Amag.

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